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Wie sicher ist ein Stockbett?

Von vielen Eltern wird die Anschaffung von einem Stockbett in Erwägung gezogen um im Kinderzimmer zusätzlichen Bewegungsfreiraum zu schaffen. Doch Kinder im Alter von drei und vier Jahren beispielsweise können die Gefahr des Herabstürzens noch nicht abschätzen. Daher wird von Experten geraten ein Kind erst im Alter von sechs Jahren in einem Hochbett schlafen zu lassen. Denn ab diesem Alter können die Kinder ihre Umgebung einschätzen und damit ist der Abstieg vom Bett und auch das Toben auf diesem nicht mehr gefährlich.

Doch auch an das Stockbett müssen Sicherheitsanforderungen gestellt werden, damit es sicher ist. So muss das Bett eine genügend hohe Brüstung aufweisen, damit das Kind im Schlaf nicht herunterfällt. Ebenso wichtig ist für die Sicherheit, dass das Bett stabil und fest verankert sein muss.

Zudem darf sich die Matratze nicht als „Trampolin“ herausstellen und die Leiter muss so konstruiert sein, dass sie kein Unfallrisiko birgt. Damit ein Bett stabil und sicher ist, muss es „Rüttelfest“ sein und an der Wand verankert sein. Wird sich an diese Punkte gehalten, dann ist ein Etagenbett sicher.

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